Aspartam – Achtung!?!

Aspartam ist ja zugelassen. Und in jeder (!) Light- oder Max-Cola und Limo, wo ich bisher nachgeschaut hab. Also: Kann’s wohl soo gefährlich nicht sein. Denkt man. Ne? – Das Folgende verhilft zu einer präziseren Einschätzung – weitere Vorschläge, Infos + Feedbacks gern jederzeit! Bis hierhin erstmal drei Einschätzung, die unter den Top 5 beim Googlen nach „Aspartam“ erschienen:

Die unterschätzten Gefahren von Aspartam (sein.de)

Vom Kampfstoff zum Süßungsmittel

Ursprünglich wurde Aspartam bis in die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts im Waffenarsenal der CIA als potentieller und daher sicherlich auch recht potenter biochemischer Kampfstoff (kein Witz!) eingelagert. Dann erkannten die Chemiker von G. D. Searle and Company das lukrative Potential des Giftes (was ist ein Kampfstoff sonst?) und machten 1965, man glaubt es kaum, tatsächlich einen Süßstoff daraus – nachdem es vorher als Mittel gegen Magengeschwüre taxiert worden war. Dass es tatsächlich im Körper verheerende Auswirkungen (wie ein Kampfstoff eben) auslöst, werden wir später noch sehen. G. D. Searle and Company wurde 1985 von Monsanto übernommen, jenem US-Chemiegiganten, der aus den negativen Schlagzeilen nicht mehr herauskommt.

Die unterschätzten Gefahren von Aspartam


 

Aspartam – Süssstoff mit Nebenwirkungen

(Zentrum der Gesundheit):

Aspartam, der Süssstoff mit vielen Nebenwirkungen, ist nicht halb so unbedenklich, wie die Studien der Hersteller behaupten. Bei seiner Verstoffwechselung entstehen gefährliche Nervengifte. Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens sind nur einige ihrer Wirkungen auf den menschlichen Organismus.

… Einst hatte die amerikanische Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente (ED.A.3) eine Liste mit Nebenwirkungen von Aspartam veröffentlicht. Nachfolgend eine kleine Auswahl der 92 angeblich gut dokumentierten Symptome, die auf eine Aspartamvergiftung zurückgeführt werden können:


 

Was ist Aspartam? Fünf überraschende Fakten, die Sie über den chemischen Süßstoff nie erfahren (Kopp-Verlag)

… Und sogar isoliert sind die drei Hauptbestandteile von Aspartam – Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol – jeweils auf ihre eigene Weise giftig. Insbesondere freies Methanol ist hochtoxisch, es wandelt sich nach dem Verzehr zunächst in Formaldehyd und anschließend in Ameisensäure um.

… Aspartam besteht zu ungefähr 40 Prozent aus Asparaginsäure, einer freien Aminosäure, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Gelangen große Mengen dieser Substanz über Aspartam in den Körper, werden Gehirnzellen mit zu viel Kalzium bombardiert. Das Ergebnis ist eine Schädigung oder sogar der Tod von Neuralzellen, was zu einer schweren Schädigung des Gehirns führen kann.

Quelle: Was ist Aspartam? Fünf überraschende Fakten, die Sie über den chemischen Süßstoff nie erfahren – Kopp Online


 

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